Jasmine - Begging for the Bathroom

  • 25:37
  • 04.11.23
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Jasmine - Begging for the Bathroom

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Wieder einmal zeichnet sich Jasmine durch ihre extreme Verzweiflung aus. Sie kam zu ihrem Shooting und stand pinkelnd auf der Veranda, während sie darauf wartete, dass jemand die Tür öffnete, und begrüßte uns mit "Soll ich mir hier draußen in die Hose machen?" Dann wurde sie in ein etwa fünfzehnminütiges Gespräch mit ihrer Frau verwickelt, bei dem Jasmine ständig ihre Beine übereinander schlug und wieder übereinander schlug, sich die Schenkel rieb und ihre Stimme vor Anstrengung kaum noch zu halten war. Danach musste sie sich umziehen und ein paar Minuten Kamerakontrolle über sich ergehen lassen, bevor wir tatsächlich loslegten. Noch bevor es losging, war sie am Platzen. Alles deutete darauf hin, dass sie niemals die für diesen Brauch geforderte Dauer durchhalten würde, aber zumindest würde der Käufer eine sehr authentische Verzweiflung erleben. Der Plot wurde schon ein paar Mal gemacht: Eine Bankangestellte wird als Geisel genommen und stundenlang in Handschellen in einem Fahrzeug festgehalten, so dass sie dringend pinkeln muss. Ihr Entführer zwingt sie, eine Flasche Wasser zu trinken, bevor sie die Handschellen öffnen kann, und sie wird in das Haus gebracht, wo sie hofft, dass sie Zugang zu einer Toilette erhält. Auf dem Weg dorthin erhält der Bösewicht einen Telefonanruf und Jasmine muss stillstehen, was sie natürlich nicht kann. Sie zappelt verzweifelt, um sich festzuhalten.

Im Keller des Hauses angekommen, haben wir ein oder zwei Minuten Pause hinter den Kulissen, während die Kameras aktiviert werden und Jasmine ihr verzweifeltes Pipi-Tanzen fortsetzt, weil sie sich fast einnässt. Schließlich nehmen wir die Geschichte wieder auf, wo sie sich, wie in The Ordeal, an einer Stange festmachen muss (Halsband, Handschellen an der Stange befestigt) und dann dort steht und wartet. Sie wird bald allein gelassen und sollte mindestens zwanzig Minuten warten. Sie hat kaum fünf geschafft. Sie war viel zu verzweifelt, als wir anfingen, aber in dieser kurzen Zeit verdeutlichen ihre wackelnden Beine hinreichend ihre missliche Lage. Der Brauch sah vor, dass der Bösewicht zurückkommen sollte, um ihre Knöchel zu sichern, kurz bevor sie sich einnässt, aber da dies zu früh geschah, wurden ihre Knöchel nachträglich gesichert. Sie wurde geknebelt und in ihrem nassen Höschen und ihrer Strumpfhose stehen gelassen, ganz zu schweigen von den Stiefeln voller Pisse, so wie es gewünscht worden war. Das Video schließt mit weiteren vier Minuten hinter den Kulissen ab.

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