Mura Suru - Remaining Professional

Mura arbeitet für das Bezirksvermessungsamt und wurde mit der wenig beneidenswerten Aufgabe betraut, sich mit einem Bürger zu befassen, der die Steuerobergrenze für ein Grundstück anfechtet, auf dem er seit kurzem seinen ständigen Wohnsitz hat. Ursprünglich war diese Obergrenze auf 8 % festgesetzt worden, und die Steuerbehörde hat sie nur sehr langsam auf einen niedrigeren Satz angepasst. Nachdem er gedroht hat, sie wegen ihrer schlechten Leistungen zu verklagen, wird Mura geschickt, um ihn zu beschwichtigen. Zu ihrem Pech muss sie dringend pinkeln, und da er so streitlustig ist, weigert er sich, sie seine Toilette benutzen zu lassen, bis sie etwas gegen den exorbitanten Steuersatz unternimmt, den er zu zahlen hat. Mura tut ihr Bestes, um ihm zu versichern, dass sein Fall bearbeitet wird und er sehr bald etwas hören wird, aber in der Zwischenzeit möge er bitte die Klage fallen lassen. Er weigert sich und ist unhöflich zu ihr, aber sie ist dennoch entschlossen, ruhig und professionell zu bleiben. Sie holt ihr Telefon und versucht, selbst im Büro anzurufen, muss aber feststellen, dass sie nicht durchkommt, was die Beschwerde des Mannes bestätigt. Als er schließlich darauf besteht, dass Mura geht, fragt sie erneut, ob sie seine Toilette benutzen kann, bevor sie geht, da ihre Situation sehr dringend ist. Wieder lehnt er ab. Draußen vor der Tür bittet sie ein letztes Mal um die Toilette. Da sie nicht länger warten kann, stellt sie sich hin und pinkelt sich ein, wobei ihr die Pisse an den Beinen herunterläuft und sie sich vor Verlegenheit das Gesicht bedeckt. Der Mann kann nur über sie lachen.