D0085 - Anxiety in Female Toilet Queues
- 17:59
- 12 Jun, 25
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Die Warteschlangen vor den Toiletten sind in dieser Festzeit länger denn je. Attraktive asiatische Mädchen, die sich für die nächtliche Trink-Session herausgeputzt haben, werden ihre enge Kleidung und die Menge an aufgenommener Flüssigkeit bald bereuen. Diese Zusammenstellung zeigt Mädchen, die übermäßige Angst zu haben scheinen, wenn sie darauf warten, dass sie an der Reihe sind zu pinkeln.
1. Mädchen: Ein ängstliches Mädchen in den 20ern reihte sich in unsichtbarer Not in die Warteschlange ein. Das Mädchen im Kapuzenpulli wurde von ihrer Mutter begleitet, aber das reichte nicht aus, um sie in ihrer verzweifelten Lage zu beruhigen. Das Mädchen begann unbeholfen zu tanzen, während sich die Warteschlange langsam bewegte. Es schien, als simuliere sie tatsächliche Tanzschritte, um ihre Dringlichkeit zu lindern (oder sich vielleicht weniger peinlich zu fühlen, weil sie pinkeln muss). Gerade als sie glaubte, endlich pinkeln zu können, ließ sich das Personal mit der Reinigung der Kabine noch Zeit. Das arme Mädchen schien eine Panikattacke zu bekommen, ihre Tanzbewegungen wurden noch dramatischer.
Das zweite Mädchen: Eine junge Hijabi, anscheinend Anfang 20, wurde gesehen, wie sie ängstlich in der gleichen Schlange wartete. An ihrem Auftreten kann man erkennen, dass sie ein eher schüchternes Mädchen ist. Je verzweifelter sie wurde, desto mehr bückte sie sich.
3. Mädchen: Ein Mädchen in roter Bluse, das von ihrem Mann begleitet wurde, war so nervös, dass sie sich an die Ecke der Wand neben der Damentoilette lehnte, weil sie pinkeln musste. Als sie merkte, dass sie nicht länger warten konnte, beschwerte sie sich bei ihrem Mann, dass sie dringend pinkeln müsse. Sie wandte sich an die Behindertentoilette, die nur etwa 10 Meter entfernt war. Allerdings hatte schon jemand anderes die gleiche Idee, so dass sie noch länger ausharren musste. Sie versuchte, an einer anderen verschlossenen Tür zu ziehen, was ihre Angst noch vergrößerte. Verzweifelt und ängstlich lehnte sie sich wieder an die Seitenwand.
Viertes Mädchen: Eine weitere molligere Hijabi erreichte die Szene, gleich nachdem das 3. Mädchen die Kabine betreten hatte. Sie stand mit sichtbarem Unbehagen extrem nahe an der verschlossenen Tür und hielt die Hand auf ihre Taille gepresst. Obwohl sie körperlich nicht so attraktiv ist wie die anderen in dieser Serie voller heißer Frauen.
5. Mädchen: Ein weiteres hübsch gekleidetes junges Mädchen (wahrscheinlich Anfang 30) wartete nervös vor der gleichen zugänglichen Toilette. Je mehr Zeit verging, desto mehr begann sie sich zu winden. Sie war sich ihrer Verzweiflung mehr bewusst und wählte die Strategie des Zusammenpressens, anstatt sich schnell zu bewegen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass das Mädchen neben ihr die ganze Zeit über ebenfalls verzweifelt wartet. In der Weihnachtszeit gab es einfach nicht genug Toiletten für alle.