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Ein süßes 20-jähriges Mädchen (wahrscheinlich eine Austauschstudentin?) in einem Kapuzenpulli muss bei einem Karnevalsumzug ganz dringend pinkeln. Sie scheint aber nicht zu wissen, dass die Schlangen zu den Damen bei einer solchen Veranstaltung länger sind als erwartet. Mit einem besorgten Gesichtsausdruck beginnt sie mit dem Anstehen. Sie beugt sich bereits vor und schlägt die Beine in ihrer engen schwarzen Jeans übereinander. Nach einer Weile sagen ihr einige Frauen in der Schlange, wo das Ende der langen Schlange ist. Sie bemerkt ihren Fehler und geht sofort weg, um sich woanders anzustellen... noch eine Toilette in der Nähe. Sie tut alles, was nötig ist, um die Jeans trocken zu halten. Eine weitere lange Schlange erschreckt sie (und ihre Blase) erneut, so dass sie vor Verzweiflung fast weint. Sie kann sich einfach nirgends erleichtern, sondern muss warten. In der 2. Szene haben wir ein äußerst attraktives blondes Mädchen mit einem Hasenschwanz, das ein ähnliches Schicksal teilt. In den ersten Minuten versucht sie, fröhlich zu bleiben. Aber schon nach kurzer Zeit sieht man, wie sie Grimassen schneidet, sich bückt und den Mädchen in der